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Digitale Bildung am Fritz-Greve-Gymnasium Malchin

In den letzten beiden Jahren haben wir alle erfahren, wie wichtig digitale Bildung und Ausstattung an unseren Schulen ist.

 

Das Fritz-Greve-Gymnasium hat daher auch schon vor Corona „aufgerüstet.“

 

Interactive Panels und Smart-Boards gehören in fast jedem Klassen- und Fachraum zur Grundausstattung oder die Bestellungen sind bereits ausgelöst.

 

Wir verfügen über zwei vollständig ausgestattete Computerräume mit insgesamt 50 Computerarbeitsplätzen. Weiterhin verfügen wir über etwa 50 Tablets, die die Lehrkräfte (und damit natürlich auch die Schüler) jederzeit mobil für den täglichen Unterricht nutzen können.

 

Für einen Teil des Informatikunterrichts haben wir sogenannte „Mini“-Computer wie den Calliope oder den microbit zur Verfügung. Hiermit können die Schüler*innen Programmierung „erleben.“ Für besonders begabte Lernende halten wir auch Roboter vor, die programmiert werden können.

Computerraum
Schüler im Computerraum

Seit 2019 wird an unserer Schule nach dem neuen Landesrahmenlehrplan das Fach „Informatik und Medienbildung“ unterrichtet. Dabei wird auch ein besonderes Augenmerk auf die Nachteile von digitalen Medien wie z.B. Cybermobbing, Sexting und fehlenden Datenschutz gelegt. Uns ist wichtig, dass unsere Schüler*innen gut vorbereitet sind auf die digitale Welt.

 

Seit vielen Jahren nehmen wir aktiv an bundesweiten Wettbewerben wie dem Informatik-Biber und dem Jugendwettbewerb Informatik teil.

Informatik

Digitale Bildung ist am FGG nicht nur für den Informatik-Unterricht essentiell, sondern wird, entsprechend der Beschlüsse der Kultusministerkonferenz, auch zunehmend in alle anderen Fächern aktiv eingebunden. Wir vertreten die Auffassung, dass sich PCs, Tablets, Lernsoftware und interaktive Tafeln pädagogisch sinnvoll einsetzen lassen.

 

Um dies zu tun, bilden sich die Lehrerinnen und Lehrer unseres Gymnasiums kontinuierlich auf schulinternen und – externen Fortbildungen weiter. Digitale Kompetenzen bei allen Schülerinnen und Schülern zu fördern, sehen wir als eine wichtige Bildungsaufgabe an.

 

Wir sehen allerdings auch die Einschränkung der Handynutzung in unserer Schule im Einklang mit unserem Medienkonzept. Digitale Kommunikation ist wichtig. Wir möchten dennoch, dass unsere Schülerinnen und Schüler gerade in den Pausen ohne Handys miteinander interagieren. In gewisser Hinsicht sehen wir unsere Schule als einen geschützten Raum, in dem man nicht ständig von digitalen Impulsen abgelenkt wird. Stattdessen sollen die Kinder und Jugendlichen lernen, Medien zielorientiert zu nutzen und mit der Ressource Zeit verantwortungsbewusst umzugehen.

Mint mal anders
Bildschirm